Berufe in der IT – welche Richtungen gibt es?

Die IT-Welt ist riesig und wächst ständig. Für Einsteiger wirkt sie oft undurchsichtig: Entwickler? Administrator? Data Scientist? Was sind die Unterschiede – und welche Rolle passt zu wem?

1. Softwareentwickler / Programmierer

Sie schreiben den Code, der Apps, Webseiten oder ganze Systeme antreibt. Je nach Spezialisierung arbeiten sie mit Sprachen wie Java, Python, C++, JavaScript usw.

2. Systemadministrator / DevOps

Sie sorgen dafür, dass Server, Netzwerke und Infrastruktur stabil laufen. Auch Automatisierung, Monitoring und Sicherheit gehören dazu.

3. IT-Support / Helpdesk

Sie sind die ersten Ansprechpartner bei Problemen – intern oder extern. Sie lösen Softwarefehler, erklären Tools oder richten neue Geräte ein.

4. IT-Security Spezialist

Ein wachsendes Feld: Sicherheitslücken entdecken, Firewalls pflegen, Schwachstellenanalysen – alles zum Schutz vor Cyberangriffen.

5. Data Analyst / Data Scientist

Sie werten große Datenmengen aus, finden Muster, erstellen Reports und unterstützen Entscheidungen in Unternehmen.

6. Webentwickler

Frontend (Design, Benutzeroberfläche) und Backend (Serverlogik, Datenbankanbindung) – Webentwickler sind die Architekten moderner Websites.

7. IT-Projektmanager

Sie planen, koordinieren und überwachen Projekte – oft die Schnittstelle zwischen IT und Fachabteilungen.

Es gibt noch viele weitere Spezialgebiete: KI-Entwicklung, Game Development, Cloud Engineer, Administrator für SAP-Systeme usw.

Was passt zu mir?

Am besten: Praktika machen, Projekte starten, ausprobieren. Die IT-Welt hat Platz für viele Talente.


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